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    Festnahmen, Folter und sogar Giftgasangriffe: Gründe für Angst gibt es im 13. Jahr des Syrienkonflikts viele. Doch offenbar überwiegt bei den Demonstranten die Unzufriedenheit. Auslöser der jüngsten Proteste war eine Streichung von Subventionen für Gas und Benzin. Überhaupt ist Syriens Wirtschaft am Ende, 90 Prozent der Menschen leben in Armut.
    Zehn Tage nach dem Ausbruch blutiger Kämpfe im Nordosten Syriens scheinen die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) wieder die Oberhand zu gewinnen, doch die Lage bleibt explosiv. Am Dienstag kämpfte das kurdisch-arabische Milizenbündnis in der Region Deir al-Zur weiter um die Kontrolle der Ortschaft Diban.
    Die Konsequenzen für die Machtverteilung in der Region könnten erheblich sein. «Die gegenwärtigen Unruhen im Nordosten Syriens erscheinen mir als die Folge der jahrelangen verfehlten Sicherheitsstrategie und Regierungsführung der SDF», sagt der Syrien-Experte Heiko Wimmen von der International Crisis Group.
    Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach am Dienstag von 90 Toten, andere Quellen gehen von über 150 Opfern aus. Während der direkte Auslöser die Festnahme von Abu Khawla war, reichen die Gründe für die Eskalation weiter zurück.
  2. Aeham Ahmad: "Musik schafft Verbindung" โ€“ DW โ€“ 31.08.2020